Menu
Schließen
Grenzerfahrungen. 200.000 Menschen überqueren täglich die Grenzen Luxemburgs – Tendenz steigend. Um die gesellschaftlich-politischen und persönlichintimen Facetten dieses Phänomens offenzulegen hat Sophie Langevin zahlreiche Interviews geführt. Aus ihnen komponiert die Regisseurin ein berührendes Hörspiel, das im Frühjahr per Podcasts ausgestrahlt wird. Dazu bietet das Escher Theater aber eine einzigartige Live-aufführung an. Auf der Bühne geben vier Schauspielerinnen französischen, belgischen, deutschen und luxemburgischen Frauen eine Stimme, um ein Porträt der Grenzgängerinnen zu schaffen, in dem Fremdheit dekonstruiert und durch Menschlichkeit ersetzt wird. Jenseits der Trennung wird der Grenzraum so als dynamischer Raum des Austauschs erfahrbar.
Organisiert in Partnerschaft mit der ASTI – Association de Soutien aux Travailleurs Immigrés. Zwischen den beiden Vorstellungen wird um 16:00 eine Podiumsdiskussion in Anwesenheit von Grenzgängerinnen stattfinden.
Einige Cookies sind erforderlich, damit diese Website ordnungsgemäß funktioniert. Darüber hinaus benötigen einige externe Dienste Ihre Arbeitserlaubnis.